Die Applikation wird wie üblich über den Apple oder Google Play Store heruntergeladen und installiert. Einige Retailer bieten mehrere, spezifische Applikationen an. Anhand von Feedback und des Testings wurde aber klar, dass eine saubere Applikation mehreren bevorzugt wird. So zeigen die Wireframes die Haupt-App mit allen nötigen Punkten und Features.
Bei der Gesichtserkennung wird von der Verwendung einer Library ausgegangen, die Daten an dritte Geräte weitergeben kann. Diese erfasst das Gesicht nicht wie FaceID von Apple in 3D, sondern auf 2D Basis und ist somit verfügbar für die meisten Smartphones. Die Erfassung vom Gesicht erfolgt wie gehabt. Die Nutzenden werden Schrittweise durch das Prozedere geführt, was in diesem LoFi jedoch nicht explizit gezeigt wird.
Das aktivieren von FaceWeigh passiert in einem separaten Schritt. Wo dieser genau untergebracht wird, muss noch evaluiert werden, jedoch liegt es nahe das im Benutzerprofil zu tun.
Die Screens vom Warenkorb zeigen den Ablauf von dem im Video gesehenen Einkauf. Kunden können den Shop betreten und ihren Einkauf mit Mobile Self Scanning starten indem sie auf den Button «Einkauf starten» klicken der auf dem Homescreen erscheint sobald die Filiale über die Standortsuche erkannt wurde. Die einzelnen Artikel werden wie üblich gescannt und in das Körbli gelegt. Bei offenen Gütern wie Früchten oder Gemüse wird dieses auf die Waage gelegt, die Nummer eingegeben und «OK» gedrückt – was im Video leider untergegangen ist.
Die Waage aktiviert FaceWeigh und schickt die Daten anhand vom Gesicht, welche im Backend in der Library abgeglichen werden, an den Warenkorb des Nutzenden. So erscheinen z.B. Äpfel und Peperoni ohne interaktion mit dem Smartphone. Wurden die Daten erfolgreich übermittelt, erscheint zusätzlich ein visuelles Feedback auf dem Interface der Waage. Abgeschlossen wird der Einkauf durch FacePay auf dem Mobile. Dieses wird aktiviert indem der Pay Button, welcher nach dem passieren einer virtuellen Checkout-Schranke erscheint, geklickt wird.